Sparen ist ja so eine Sache: Alle wollen es, doch dann kommt immer etwas dazwischen. Die Autoreparatur, das neue Paar Schuhe und ab und zu möchte man sich vielleicht auch mal ein luxuriöses Essen im Restaurant gönnen. Wie kann man also trotz solcher Ausgaben effektiv Geld zur Seite legen?
Die Deutschen haben sich als Europas Sparprofis ein paar effiziente Methoden ausgedacht, die wir Ihnen heute vorstellen.
Sparen, man stellt es sich schwieriger vor als es eigentlich ist. Man muss beim Geldausgeben im Alltag nur hier und da auf ein paar Kleinigkeiten achten, schon kann man einiges an Geld sparen. Aber was gibt es noch, außer auf die alltäglichen Sachen zu achten?
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Was sagen die Statistiken?
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Laut einer Umfrage der Statista bezüglich aktuell genutzter Geldanlageformen der Deutschen, wird deutlich, dass fast die Hälfte aller Befragten das Sparen auf einem Girokonto bevorzugen. Mit 30 Prozent erfreut sich auch die Geldanlage über Renten- und Kapital-Lebensversicherungen großer Beliebtheit.
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Sparen während Corona
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In Summe sind die Menschen im Euroraum so reich wie noch nie. Während der Corona-Krise 2020 legten Sparer in den 19 Ländern der Studie zufolge innerhalb eines Jahres zum ersten Mal mehr als eine Billion Euro neu in Finanzanlagen an.
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Begrenzte Geldausgaben
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In der Pandemie sparten viele Deutsche aus Sorge um die Zukunft. Im Lockdown gab es auch weniger Gelegenheiten, Geld auszugeben. Viele Reisen wurden storniert, die Schließung von Gaststätten und Läden bremste den Konsum. Auch aus Sorge vor Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit ließ das Geld lieber ins Sparschwein wandern.
Die Folge: Das Geldvermögen ist auf ein Rekordhoch gestiegen.
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Das Jahr der Aktien
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Während Aktien laut Umfrage der Statista nur von 17 Prozent aller Befragten genutzt wird, setzten viele Deutschen während dem Hoch der Pandemie in 2020 vermehrt auf Aktien. Anleger investierten hierzulande die Rekordsumme von 49 Milliarden Euro in Unternehmensanteile. Das entspricht einem Anstieg von 160 Prozent gegenüber 2019!
Dennoch sind Bankeinlagen mit knapp 2,6 Billionen Euro weiterhin die wichtigste Sparkategorie der Deutschen und machen fast 36 Prozent des Finanzvermögens aus.
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Geniale Tricks zum Sparen
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Eine Familie hat für RTL acht Sparmethoden getestet. Dabei kamen sie zu einem erstaunlichen Ergebnis, denn: Wirklich alle Spartipps wirkten sich positiv auf das Budget der Familie aus.
Bar zahlen und vorher ein wöchentliches Budget festlegen
Angebote in Supermarkt-Prospekten checken
Coupons nutzen
Samstagabend Lebensmittel einkaufen gehen, da hier frische Ware oft zu Sonderpreisen angeboten wird
Medikamente in Versandapotheken bestellen
Versicherungen vergleichen
Handyverträge vergleichen
Einen von der Krankenkasse mitfinanzierten Gesundheitsurlaub statt „normalen” Urlaub buchen
Die Familie kam zu einem tollen Ergebnis: Insgesamt ließen sich ohne viel Aufwand oder Verzicht 38,47 Euro in der Woche einsparen. Das klingt vielleicht erstmal nicht viel, aber hochgerechnet sind das ziemlich genau 2.000 Euro pro Jahr!
Nicht zu unterschätzen und zu den absoluten Sparempfehlungen der Familie zählt auch der Versicherungsvergleich. Viele alte Verträge unterliegen noch vergleichsweise schlechten Konditionen, heute gibt es vieles günstiger und bei Neuabschluss locken manche Anbieter natürlich auch mit Sonderaktionen, Zusatzrabatten oder ähnlichen. Gerade bei der Kfz-Versicherung lässt sich hier ordentlich sparen, stellte die Familie fest.
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Möchten Sie auch einmal Ihre Versicherungen durchchecken lassen? Gerne übernehmen wir das für Sie!
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Riester-Rente als Sparmethode
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Die staatliche Rente wird nur für die wenigsten reichen. Und das Riester-Modell als Zusatzversorgung geht unter seinem schlechten Ruf unter.
Sparen mit Riester hat ein riesiges Imageproblem. Bürokratisch, renditeschwach – die 2002 eingeführte staatliche Förderung privater Altersvorsorge hat nur wenige Fans. Manche Experten halten sie für “gescheitert”.
Dabei gibt es, aus der Sicht des Kunden betrachtet, durchaus gute Verträge – man muss nur genau hinschauen. Und lassen sich Kunden durch die Äußerungen einer Person oder der Mehrheit tatsächlich hinreißen, ihren Riester-Vertrag wieder zu kündigen, dann haben nur die Versicherer verdient, während die Kunden mögliche Renditen in den Sand treten.
Riestern kann grundsätzlich jeder, der in die staatliche Rentenversicherung einzahlt. Angestellte sowieso, unter Umständen aber auch Selbständige oder Partner von Angestellten. Sie wenden einen Teil ihres Einkommens für den Riester-Vertrag auf, und der Staat beteiligt sich daran in Form von Zulagen und oft zusätzlich von Steuervergünstigungen.
Eines gilt es auch in Zeiten von minimalen Zinsen und schlechter Presse für die Riester-Rente zu beachten: Die staatliche Rente wird nur für die Wenigsten ausreichen. Wichtig ist, überhaupt etwas für die private Altersvorsorge zu tun.
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Und dabei unterstützen wir Sie gerne! Unser Versicherungsexperte für Lebens-, Kranken- und Rentenversicherungen – Thomas Bedernik – ist gerne für Sie da!
Sie haben keine Lust für einen Termin zu uns ins Büro zu kommen? Kein Problem! Wir bieten Onlinetermine an, welche einem persönlichen Termin in nichts nachstehen. Rufen Sie einfach an unter 0941 20908310.
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